Mitarbeit
Das progress (online und print) arbeitet mit einer offenen Redaktion, grundsätzlich stehen unsere Türen jeder und jedem offen. Wir setzen eine gewisse journalistische Erfahrung, Verlässlichkeit und Stilsicherheit voraus. Natürlich wollen wir auch Anfänger_innen eine Chance geben und bieten deswegen regelmäßig Workshops für Neulinge und Fortgeschrittene an.
Erster Kontakt
Wenn du mitschreiben willst, melde dich per Mail an progress@oeh.ac.at bei uns. Schreib uns, wer du bist, wo du studierst und eventuell wo du schon geschrieben hast. Du kannst natürlich auch bei einer unserer offenen Redaktionssitzungen vorbeischauen! Alle Interessierten werden zu den Redaktionssitzungen eingeladen, wir schreiben sie aber auch über unsere Facebookseite aus.
Artikelvorschlag
Du brennst für ein aktuelles Thema? Du vermisst einen Aspekt im progress? Wir freuen uns über Artikelvorschläge. Am besten schreibst du eine kurze Zusammenfassung, worüber du schreiben willst, aus welchem Blickwinkel du die Thematik behandeln willst und welche Textsorte (z.B. Bericht, Reportage, Interview) dir vorschwebt.
Erste Schritte
Für unser Printmagazin ist Planungssicherheit enorm wichtig. Damit keine Seite weiß bleibt, geben wir Neulingen meistens einen kleinen Auftrag wie z.B. unsere Umfrage oder die Politik-Ticker. Bei überzeugender Zusammenarbeit wirst du bald regelmäßig für uns schreiben.
Fotos und Illustrationen
Schick uns einen Link mit Beispielen zu deinen Arbeiten und beschreib, was für Aufträge du für das progress erledigen könntest. Wir sind auch immer auf der Suche nach beeindruckenden Fotos für die Aufreißer der Rubriken im Printmagazin. Im progress online werden regelmäßig Fotoreportagen veröffentlicht.
Audio & Video
Du willst kurze Audio- oder Videobeiträge für progress online produzieren? Auch hier gilt: Schick uns ein kurzes Mail mit einem Beispiel und/oder einen Vorschlag, was du machen willst! (siehe Artikelvorschlag)
Was wir bieten.
Das progress ist mit einer Auflage von 60.000 das größte Studierendenmagazin Österreichs und betreibt kritischen Journalismus auf professionellem Niveau, informiert Studierende über aktuelle bildungs- und gesellschaftspolitische sowie kulturelle Entwicklungen und bietet dabei nicht nur eine Plattform für kritischen Diskurs sondern gibt auch engagierten Studierenden die Möglichkeit erste journalistische Erfahrung zu sammeln. Neben der unbezahlbaren Erfahrung zahlen wir aber auch mit richtigem Geld auf Werkvertragsbasis.
Blattlinie
Wir liefern Journalismus auf einem hohen Qualitätsniveau und pflegen allgemein einen kritischen, qualitativ-journalistischen und progressiven Zugang zu Bildung, Politik und Kultur. Sexistische, rassistische, homo-, bi– und transfeindliche, antisemitische und andersweitig diskriminierende Artikel oder Kommentare veröffentlichen wir nicht. Wir sehen uns den Leitlinien der aktuellen ÖH-Exekutive verpflichtet, sind jedoch in unserer redaktionellen Arbeit nicht weisungsgebunden.