Für ein Ende der Gewaltdebatte

  • 31.01.2015, 10:51

Protest gegen den Akademikerball, 30. Jänner 2015. Eh schon wissen.

Der "Offensive gegen Rechts"-Demozug startete am Schottentor.

(c) Christopher Glanzl

Vor der Demo: In sich gehen und etwas meditieren.

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Die Sperrzone ist halt einfach nicht lustig, daher ist uns auch nichts lustiges eingefallen.

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Kontrastprogramm

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Hier sollte wohl was mit "hermetisch abgeriegelt" stehen, auch wenn das Bild etwas ganz anderes sagt.

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Bengalische Feuer ziehen Kameras magisch an.

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Mit ein bisschen Fantasie sieht's doch eh aus wie Kriegsberichterstattung.

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Hier zum Beispiel: einfach die herumlugernden Passant*innen wegdenken.

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Das Wiener Rathaus hatte letztes Jahr eine Resolution gegen den Akademikerball gestimmt. Im Wahljahr kleidet es sich in FPÖ-Farben.

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Ausgelassene Stimmung am Stephansplatz.

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Ein Taxi gesellt sich zur Blockade.

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Selbstgeißelung: Auch unter schlagenden Burschenschafen beliebt?

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Frontlinien.

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Leider war die Deeskalations-Katzenstaffel auf Fortbildung, daher mussten die Hunde ran.

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Bürgerkriegsähnliche Zustände in der Wiener City.

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I can feel it/coming in the air tonigt

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Auch dieses Jahr wurde wegen eines Balles ein Viertel der Wiener Innenstadt abgesperrt. Mehr, als wenn beispielsweise der amerikanische Präsident zu Besuch ist. Aus der Idee der Bezirksvorsteherin des Ersten, das Bundesheer um Hilfe zu bitten, wurde leider nichts - kein Geld fürs Benzin nach Wien.

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Kreative Blockademethoden: Einfach das Auto auf der Straße abstellen.

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Problembären unterwegs.

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Von der "Jetzt Zeichen setzen"-Kundgebung haben wir wie jedes Qualitätsmedium, das etwas auf sich hält, keine Fotos - friedlicher Protest interessiert ja niemanden.

AutorInnen: Red